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Grundlagen
Das Programm syslog.ERP ist unter verschiedenen Microsoft Windows-Betriebssystemen einsetzbar. Diese bieten eine dialogfähige Umgebung und sind multi-user bzw.multi-tasking fähig.Das bedeutet, dass ein Computer gleichzeitig mehrere Aufgaben erfüllen kann.
syslog.ERP arbeitet auf einer grafischen Oberfläche, MSWindows(Umgebung und Betriebssystem). Diese grafische Oberfläche schafft erst den erwünschten Benutzerkomfort für den Einsatz einer Applikation.
Um in die Bedienung von syslog.ERP einzusteigen, müssen zunächst die Grundlagen der Bedienung von MS-Windows (Umgebung und Betriebssystem) besprochen werden. Hierfür muß zunächst der Begriff Fenster und Applikation erläutert werden. Eine Applikation ist eine Anwendung, die aus einem oder mehreren Fenstern (Programmteilen) besteht. Ein Fenster ist ein rechteckiger, zum Rand paralleler Bereich auf dem Bildschirm, der in der Größe und Lage modifiziert werden kann. Die Fenster repräsentieren die verschiedenen Applikationen oder Programmteile und werden für die jeweilige Ein-und Ausgaben benutzt. Ein Synonym für Fenster ist Dialog oder Maske.
Die Task-Leiste
Die Task-Leiste befindet sich normalerweise am unteren Bildschirmrand und enthält den Schalter (auch Button genannt) mit dem Namen "Start", eine Auflistung aller geöffneten Fenster (Applikationen) und evtl. eine Auflistung von Symbolen.
Jede Applikation, die unter MSWindows gestartet wird, wird in der Task-Leiste aufgeführt (als Schalter oder als Symbol). syslog.ERP wird beim Start als Schalter in der Task-Leiste aufgeführt.
Da das Betriebssystem erlaubt, dass mehrere Fenster (Applikationen) gleichzeitig geöffnet sein können, wählt der Benutzer das Fenster, welches er sehen möchte, in der Task-Leiste aus. Somit kann mit Hilfe der Task-Leiste bequem zwischen den geöffneten Fenstern (Applikationen) gewechselt werden. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Der Benutzer "klickt" mit der linken Maustaste auf den Schalter in der Taskleiste oder er benutzt die Tastatur (siehe syslog.ERP Shortcuts).
Das Fenstersystem
Das Fenstersystem von MSWindows (Umgebung und Betriebssystem) ermöglicht die gleichzeitige Darstellung mehrerer Fenster auf dem Bildschirm. Das Multi-Tasking Betriebssystem ermöglicht hier die quasi-gleichzeitige Bearbeitung mehrerer verschiedener Fenster. Ein von den Anwendungen unabhängiger Fensterverwalter, ein im Hintergrund ablaufendes Programm, ermöglicht eine Reihe von Fensteroperationen, wie beispielsweise das Verschieben, Vergrößern oder Verkleinern. In Verbindung mit den üblicherweise größeren Bildschirmen kann die Arbeit an der Workstation somit ähnlich wie am normalen Schreibtisch erfolgen.
Die Bedienung eines Fensters ist für alle Anwendungen, wie z.B. syslog.ERP, ähnlich.
Um die verfügbare Anzeigefläche des Bildschirms mit den aktuellen Fenstern nicht zu überladen, gibt es die Möglichkeit jedes einzelne zu minimieren. Mit der Maus muss dabei der Schalter mit dem vertikale Strich in der oberen rechten Fensterecke angeklickt werden. Dabei verschwindet das Fenster und ist nur noch auf der Taskleiste zu sehen (= Minimieren). Es kann jederzeit wieder durch Klicken auf den Schalter bzw. auf das Symbol in der Taskleiste in Normalgröße dargestellt werden (= Wiederherstellen).
Umgekehrt lässt sich durch Anklicken des größeren Quadrats das Fenster auf die volle Bildschirmgröße ausdehnen (= Maximieren).
Um ein auf volle Bildschirmgröße vergrößertes Fenster wieder auf Normalgröße zu bringen, kann man auf das "Zwei-Fenster-Symbol" in der oberen rechten Fensterecke klicken.
Das Anklicken des Symbols in der linken oberen Ecke eines Fensters öffnet ein kleines Menü, das weitere Operationen für das Fenster bereitstellt. In der Regel (und so auch in den Fenstern von syslog.ERP) sind folgende Menüpunkte enthalten:
Wiederherstellen: Diese Funktion ist bei einem in Normalgröße geöffneten Fenster grau bzw. mit anderen Farben hinterlegt und signalisiert so, dass sie nicht zur Verfügung steht. Wurde jedoch ein Fenster zuvor minimiert oder maximiert, so wird durch Anklicken dieses Menüpunktes die Normalgröße des Fensters wiederhergestellt.
Verschieben: Diese Funktion erlaubt es das Fenster beliebig auf dem Bildschirm zu verschieben. Dabei muss nach dem Anklicken mit den Pfeiltasten (4 Stück) weitergearbeitet werden. Eine weitere Möglichkeit zum Verschieben von Fenstern besteht darin, die Kopfleiste anzuklicken und mit der Maus an den gewünschten Platz zu ziehen.
Minimieren: Diese Funktion entspricht dem Minimierungsbutton in der rechten Fensterecke, mit dem das Fenster zu einem Symbol verkleinert wird.
Maximieren: Diese Funktion entspricht dem Vergrößerungsbutton, der das Fenster entsprechend der maximalen Bildschirmgröße erweitert.
Schließen: Durch Anklicken dieser Funktion lässt sich das jeweilige Fenster schließen. Stößt man sie im Hauptfenster einer Applikation an, so wird das gesamte Programm beendet.
Die Maus
Zur Aktivierung der einzelnen Fenster wird durch Bewegung der Maus auf dem Tisch der Zeiger in das gewünschte Fenster plaziert. Ist das Fenster nicht aktiv ist die Bearbeitung des Fensters erst dann möglich, wenn das Fenster mit der linken Maustaste aktiviert wird. Die verschiedenen Formen des beweglichen Mauszeigers auf dem Bildschirm weisen auf verschiedene Zustände hin. Neben der Bewegungsfunktion können mit der Maus verschiedene Operationen angestossen werden:
Bild | Beschreibung |
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Deutet auf die vom Benutzer gewählte Option hin. | |
Deutet an, dass sich der Zeiger in einem Bereich befindet, in dem Text eingegeben werden kann. | |
Erlaubt am Rand das Vergrößern oder Verkleinern eines Fensters durch Ziehen mit der Maus. Desweiteren zeigt dieser Mauszeiger an, dass in einem Fenster, indem die Aufteilung von Steuerelementen variabel ist, diese in der Größe horizontal verändert werden kann. | |
Erlaubt am Rand das Vergrößern oder Verkleinern eines Fensters durch Ziehen mit der Maus. Desweiteren zeigt dieser Mauszeiger an, dass in einem Fenster, indem die Aufteilung von Steuerelementen variabel ist, diese in der Größe vertikal verändert werden kann. |
Maus-Tasten
Die Maus für MSWindows-Betrieb hat mindestens zwei Tasten. Die linke Taste wird benutzt, um ein Element oder einen Bereich auf dem Bildschirm auszuwählen (zu selektieren) oder um z.B. festgehaltene Elemente zu verschieben. Die rechte Taste ist für weitere Benutzeraktionen vorgesehen. Diese erhält entsprechend der Anwendung gesonderte Aufgaben. Mit den beschriebenen Maustasten können jeweils verschiedene Aktionen durchgeführt werden: Man unterscheidet Drücken, Loslassen, Klicken, Doppelklicken und Ziehen.
Im Gegensatz zu Drücken und Loslassen wird beim Klicken die Taste nur kurz gedrückt,um beispielsweise ein Element zu selektieren. Manchmal ist für eine Ausführung ein zweifaches Klicken (Doppelklicken) notwendig. Ziehen bedeutet hingegen das Gedrückthalten einer Taste und das gleichzeitige Bewegen der Maus über den Tisch. So werden zuvor angewählte Elemente vergrößert oder über den Bildschirm geschoben.
In den meisten Fällen haben die Mäuse jedoch noch weitere Funktionen wie eine mittlere Maustaste und ein "Scroll"-Rad.
Die mittlere Maustaste kann hierbei je nach Hersteller und Software mit zusätzlichen Windows-Funktionen oder mit benutzerdefnierten Funktionen belegt werden.
Das "Scroll"-Rad ist für die schnelle Navigation in einem Fenster oder innerhalb eines Steuerelementes (z.B. einer Liste) mit "Scroll" Balken. Durch Drehen des Rads kann nach oben oder unten (bzw. nach links und nach rechts) navigiert werden.
Rollbalkenliste (Listenelement)
Ein Text oder eine Liste, deren gesamter Inhalt zu groß ist, um auf einmal auf dem Bildschirm zu erscheinen, ist am Rand mit Balken versehen. Diese ermöglichen das Betrachten der nicht sichtbaren Elemente.
- Die Balken können horizontal oder vertikal ausgerichtet sein.
- Der vertikalen Schiebebalken gibt auf dem Bildschirm nicht sichtbare Daten in Richtung "unten" frei.
- Der horizontale Schiebebalkengibt auf dem Bildschirm nicht sichtbare Daten in Richtung "rechts" frei.
- Die Balken lassen sich durch direktes Anklicken oder durch Anklicken der Pfeile, welche an beiden Enden der Balken sind, verschieben.
- Ein Schieben des Balkens mit der Maus, hat einen "Schnelldurchlauf" zur Folge.
- Ein anklicken unter/über dem Balken blättert seitenweise vorwärts/rückwärts.
An den meisten PC-Mäusen ist ein "Scroll"-Rad vorhanden, welches dazu dient, den Balken zu verschieben. Damit entfällt das Anklicken bzw. Ziehen mit der Maus. Hierfür ist es notwendig, dass sich der Mauszeiger im entsprechenden Fenster- oder über dem Steuerelementbereich befindet.
Menüs
Menüs dienen innerhalb einer beliebigen Anwendung in einem Fenster dazu, in bequemer Weise Funktionen zur Ausführung zu bringen. Ein Menü ist dabei eine Liste von ausführbaren Funktionen. Normalerweise ist das ein Fenstermenü direkt unter der Fenstertitelleiste angeordnet.
Der Benutzer kann mit Hilfe der Maus oder mit Hilfe der Taste 'Alt' und mit den Pfeiltasten eine Option auswählen.
Eingabefeld (Dialogfeld)
Ein Eingabefeld dient der Aufnahme benutzerindividueller Werte. Durch Anklicken des Feldes wird dieses aktiviert und die gewünschten Daten können über die Tastatur eingegeben bzw. editiert werden. Zur Korrektur stehen dabei die bekannten Möglichkeiten der Cursor-Tasten und der Backspace-Taste zur Verfügung.
Innerhalb des Objektes kann der Textcursor mit den Pfeiltasten (der Tastatur) bewegt oder mit der Maus direkt an die gewünschte Textposition gesetzt werden.
- Die "Backspace"-Taste löscht den links vom Textcursor stehenden Buchstaben.
- Die "Delete"-Taste ("entf"-Taste) löscht den rechts vom Textcursor stehenden Buchstaben.
Es ist möglich einzelne Textbereiche oder den gesamten Text in die Windows Zwischenablage zu kopieren. Hierfür wird der Cursor, mit den Pfeiltasten oder der Maus, vor der Textstelle positioniert und mit gedrückter Shift-Taste der Text markiert. Die Markierung erfolgt durch die Pfeiltasten oder mit der Coursorpositionierung mit der Maus. Danach wird mit den Schnellzugriffstasten "Strg+C" der Text in die Zwischenablage von Windows kopiert.
Um einen Text in ein Eingabefeld aus der Zwischenablage einzufügen wird die Schnellzugriffstaste "Strg+V" verwendet.
In syslog.ERP besteht ein weiterer bequemer Weg, den Inhalt eines Eingabefeldes zu kopieren. Drückt man die rechte Maustaste, bei vorheriger Positionierung des Mauszeigers über das gewünschte Eingabefeld, so erscheint ein Kontextmenü, welches die Funktionen Kopieren, Einfügen, Löschen und Alles markieren enthält.
- "Kopieren" kopiert den ausgewählten Text in die Zwischenablage
- "Einfügen" fügt den in der Zwischenablage enthaltenen Text in das Eingabefeld ein.
- "Löschen" löscht den markierten Text
- "Alles markieren" markiert den gesamten Text im Eingabfeld
Alle Buchstaben-und Zahlentasten werden als "eingegebenes Zeichen" verarbeitet.
Poptext (Mehrfachauswahl)
Es gibt Dialogfelder, die an ihrer rechten Seite ein Dreieck haben, welches nach unten zeigt. Wenn man dieses Dreieck anklickt, erscheinen eine oder mehrere Optionen (eine begrenzte Auswahl von Werten oder Begriffen). Nach dem Anklicken der gewünschten Option erscheint diese in dem Steuerelment als ausgewählte Option. Dies bedeutet, dass sie nun als Eingabe für den Dialog übernommen wurde. Falls das Poptext-Steuerelement aktiv ist, kann die Option auch mit den Pfeiltasten (hoch und runter) in der Liste ausgewählt werden.
Pushbuttons (Schaltfläche)
Eine Schalfläche dient zur Ausführung von Programmfunktionen (ähnlich wie Menüpunkte). Bezeichnungen oder Symbole spiegeln Schaltflächen als 3D-Objekt im Fenster wieder.
Es gibt 2 verschiedene Arten von Schalter. Zum einen gibt es Schalter die einen bestimmten Zustand definieren (gedrückt oder nicht gedrückt). Der Zustand der Schalter wird visuell als "eingedrückt" oder nicht "eingedrückt" dargestellt und steueren in der Applikation selber unterschiedliche Funktionen (je nach Zustand). Zum Anderen gibt es Schalter die duch anklicken eine bestimmte Funktion ausführen. Diese Schalter werden nicht als "eingedrückt" dargestellt sondern sind nur nicht "eingedrückt".
Grundsätzlich werden Schalter duch anklicken mit der linken Maustaste betätigt.
Pulldown-Menü
Pulldown-Menüs sind in einer Menüleiste am oberen Rand des Fensters nebeneinander angeordnet. Wird der Name eines Menüs selektiert, klappt ein weiteres, zugehöriges Menü nach unten ab und dessen Befehle können ihrerseits ausgewählt werden.
Das kleine Dreieck auf der rechten Seite einer Menüoption deutet darauf hin, dass sich hinter der entsprechenden Bezeichnung ein weiteres Untermenü verbirgt.
Es ist zudem möglich einzelne Menüfunktionen über die Tastatur aufzurufen, ohne dabei mit der Maus zu arbeiten. Mit der Taste "Alt" wird das Menü aktiviert. Nun kann die gewünschte Menüfunktion mit den Pfeiltasten ausgewählen werden. Ein anderer Weg direkt ein Menüpunkt aufzurufen besteht darin, die Tasten "Alt"+Buchstabe zu verwenden. Dabei entspricht "Buchstabe" dem im Menüpunktname unterstrichenen Buchstaben.
Checkbox (Kontrollkästchen)
In manchen Dialogfeldern ist es nötig, bestimmte Optionen ein- oder auszuschalten. Checkbox ist ein Knopftyp,der die Betätigungszustände "an" und "aus" kennt. Es ist stets erkennbar, welchen Zustand eine Checkbox gerade hat:
- Ausgefülltes Rechteck(angeklickt mit Häkchen): "an".
- Leeres Rechteck: "aus".
Durch das Anklicken mit der Maus oder mit der Leertaste (nur wenn die Checkbox aktiv ist) kann zwischen den Zuständen gewechselt werden.
Radio-Button (Optionsfeld)
Radio-Buttons stehen für mehrere Möglichkeiten, die zur Wahl stehen. Wenn Sie sich für eine entschieden haben (anklicken), werden automatisch die anderen deaktiviert. Er ist also ein Knopftyp zum Treffen einer Auswahl "einer aus mehreren" aus einer Gruppe von Möglichkeiten. Aus einer Gruppe von Radiobuttons kann stets genau einer ausgewählt sein. Die Auswahl eines neuen Radiobuttons löscht den Zustand des bisher angewählten Radiobuttons. (Vgl. Checkbox: es können mehrere Kästchen gleichzeitig angeklickt sein. Sie hängen nicht mit anderen Knöpfen zusammen!)
Durch das Anklicken mit der Maus oder mit der Leertaste (nur wenn der Radiobutton aktiv ist) kann der Radiobutton ausgewählt werden.
Notebook
Das Notebook symbolisiert ein Notitzbuch mit verschiedenen Seiten. Die Seiten (Notepages) werden als Reiter im "Notizbuch" angezeigt.
Durch Anklicken der Reiter wird der jeweilige Seiteninhalt sichtbar. Es ist auch möglich, die einzelnen Seiten per Pfeiltasten (links und rechts) zu wechseln. Hierzu muß das Notebook aktiv sein.
Treeview (Baum)
Ein Treeview kann eine hierarchische Struktur darstellen mit mehren Ebenen. Die einzelnen Hierarchiestufen können durch Anklicken eines Elementes ein- bzw. ausgeblendet werden. Hat ein Element weitere Hierachiestufen, so wird dies durch ein Rechteck mit Kreuz dargestellt (ausgeblendeter Zustand). Wird das Rechteck mit der Maus angeklickt, so werden die weiteren Hierachiestufen eingeblendet und das Kreuz im Rechteck wird nun als Strich dargestellt (eingeblendeter Zustand).
Es ist auch möglich, mit der Tastatur die einzelnen Elemente auszuwählen oder die jeweiligen Hierchiestufen ein- bzw. auszublenden. Um die Hierachiestufen eines aktiven Elementes einzublenden wird die Pfeiltaste nach rechts verwendet. Um die Stufe auszublenden wird die Pfeiltaste nach links verwendet. Mit der Hoch- bzw. Runter-Pfeiltasten wird das nächst höhere bzw. das nächst tiefere Element ausgewählt.
Suchmenü
Das Suchmenü dient der gezielten Auswahl von Daten. Nach Auswahl eines Punktes im Menü werden die gewünschten Daten gesucht, die in der Rollbalkenliste angezeigt werden.
Messagebox (Meldungsfenster)
Wenn sie kritische Vorgänge durchführen möchten (z.B.das Löschen von Dateien) oder das Programm eine Zusatzinformation benötigt, erscheint auf dem Bildschirm ein Fenster, welches sie nochmal zu Ihrer Vorgehensweise befragt um sicherzugehen, dass die Eingabe bewußt erfolgt ist.
Das Hauptmenü von syslog.ERP
Die Arbeit mit syslog.ERP ist menügesteuert und soll damit ein sofortiges Benutzen der Intuition folgend ermöglichen.
Nachdem das Programm gestartet wurde, erscheint ein Fenster, in welches der Name und das Passwort des Anwenders eingegeben werden müssen. Danach wird die Eingabe mit OK bestätigt (anklicken).
Es öffnet sich ein Fenster, welches verschiedene Mandanten optional vorschlägt. Der gewünschte muss angeklickt werden.
Nun öffnet sich ein Fenster mit all seinen vorher beschriebenen Eigenschaften. In diesem Fenster befindet sich ein Treeview, in dem die Programmteile von syslog.ERP aufgeführt sind. Durch Doppelklick auf einen Eintrag wird der entsprechende Dialog gestartet.
Die Programmteile sind nach den Syslog-Modulen gegliedert.
Um bequem und schnell zu einer bestimmten Prorammfunktion zu gelangen, kann über das Eingabefeld "Programmaufruf" direkt ein Dialog aufgerufen werden. Ein Beispiel für Artikelstamm ist die Eingabe "AR10" oder "ar10".