Enterprise-Content & Dokumentmanagement

Allgemeines


Grundsätzlich wird von Syslog im Easy-Archiv Objekte/Dokumententypen angelegt und so auch ausgeliefert. Diese Dokumententypen werden von Syslog standardisiert erweitert, sind aber auch durch den Kunden (Administration von Syslog) beliebig erweiterbar.

Drei Dokumententypen im Easy


  • Typ Einkauf

  • Typ Auftrag

  • Typ DVS


Dialog SOR10 DVS-Organisation


Innerhalb die genannte Dokumententypen befinden sich Räume:


Innerhalb dieser Räume ist es möglich Schränke, Ordner und Register zu pflegen. Hierfür benötigt man den Dialog SOR10 DVS Organisation:

Hier kann man über das Aufrufkennzeichen den Raum (VK-Vorgangskopf) die Ablagestruktur anlegen.


Beispiel:

(Rechte Maustaste Drucken und der gewünschte Schrank, Ordner oder Register einlegen)

Dies ist pro Raum beliebig erweiterbar.



Im Dialog DVS10 Auftragskopf wird die gepflegte Räumen-Struktur dargestellt:



Reiter Abbildung:

Ablage (Ablagekorb): Dokumente die nicht abgelegt sind.

Schrank 1 – Innerhalb Schrank 1 findet man den Ordner 1 sowie Register 1

Schrank 2 - Innerhalb Schrank 2 findet man den Ordner 1 sowie Register 1 und Register 2


Dokument Ablegen (In Beispiel eines Kundenvorgangs)


Beim Abruf eines Etiketts wird diese Struktur dargestellt. Dort wird entschieden wohin das Dokument abgelegt werden soll. Das Etikett hat den entsprechenden Barcode und wird dort abgelegt.



Beim Drag & Drop wird beispielweiße im Dialog VE10/VE11 -> Vorgangskopf -> DVS10 das DVS geöffnet, die Struktur wird hier dargestellt. Man wählt das entsprechende Register aus und dropt in den rechten Bereich.





Zusätzliche Information zum Thema Drag&Drop DVS finden Sie hier

Korrektur von falsch abgelegten Dokumenten


Wurde ein Dokument falsch abgelegt, kann man unter dem Dialog DVS60 umverknüpfen korrigieren bzw. Dokument verschieben oder kopieren.

Man sucht die entsprechenden Bereiche (Bsp.: Typ VK-Vorgangskopf / Auftragsnummer auf beiden Seiten) und schiebt das Dokument per Drag and Drop von beispielweiße Register A nach Register B.


Ablage eins Dokuments in mehreren bzw. verschiedenen Räumen



Es gibt für jeden Raum einen Schalter die über dem Dialog SIDLG10 Fenster-Parameter aufrufbar ist. Dieser steuert ob beim Drag and Drop die anderen Räume geöffnet werden sollen.

(Weitere Informationen zu  diesem  Schalter kann man hier erhalten.)


Ist der Schalter auf eins, geht nach dem Droppen ein Dialog auf:



DVS-Verknüpfungen Konfigurieren


Da man beim Dropen in einen Auftrag nicht alle Räume sehen will, kann man sich dies mit dem ZDV10 / ZDV11 Zusätzliche DVS-Verknüpfung einstellen.



Gibt es für einen Raum einen oder mehrere Einträge, werden beim Dropen nur die hier verknüpften Räume dargestellt. 


Zusammengefasst, wird die Grundeinstellung über den Dialog SIDLG10 Fenster Parameter eingestellt und die Einschränkungen werden über ZDV10 / ZDV11 Konfiguration Zusätzliche DVS-Verknüpfung gesteuert.


Dokumentensuche über dem Dialog DMS10 Dokumenten-Suche


Hier wird der Doku-Typ eingegeben und über die Eingabefelder das entsprechende Dokument gesucht.

Die Treffer werden im Ergebnis über dem Dialog DMS10 Dokumenten-Suche angezeigt.

DMS50 DMS Etiketten


Mit diesem Dialog werden Etiketten gedruckt, die noch keinen Syslog Vorgang haben.
Bsp: Versicherungspolicen die über Syslog in einem eigenen Dokutyp abgelegt werden sollen.



Dialog DVS90 Fehlerhafte-Scans Übersicht


Hier werden Dokument dargestellt die von Syslog nicht erkannt wurden. Man hat hier die Funktion den unerkannten Dokumenten nachträglich zu verknüpfen und/oder zu löschen.



Mehr Information zum Thema Aufräumen von fehlerhafte Scans finden Sie hier

SOR30 DVS Berechtigungen


Ähnlich OBER10 wird die Abteilung oder der Sachbearbeiter angewählt und über die Dokutypstruktur wird bis auf die Registerebene die Berechtigung vergeben.

Zusatz Information zum Thema Berechtigung

In Dialog ABT10 Abteilungen werden Abteilunge gebildet und über die normale Syslog Logik die entsprechenden Personen hinzugefügt. Das Gruppenpasswort dient der Authentifizierung zu Easy und wird vor allem wichtig beim Einsatz eines WEB-Clients